Das Ende der Third-Party-Cookies: Auswirkungen auf das Online-Marketing und Strategien für die Zukunft
Third-Party-Cookies – kleine Dateien, die Nutzer über verschiedene Websites hinweg verfolgen – waren jahrzehntelang ein Grundpfeiler des digitalen Marketings. Doch nun steht ihre Abschaffung bevor. Google Chrome, der weltweit meistgenutzte Browser, plant keine Third-Party-Cookies mehr zu unterstützen, ähnlich wie Safari und Firefox es bereits seit Jahren handhaben. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt: Was bedeutet das für Unternehmen und ihre Online-Marketing-Strategien? In diesem Insight-Artikel beleuchten wir die wichtigsten Veränderungen, zeigen strategische Alternativen auf und geben praxisnahe Handlungsempfehlungen.
Das Ende der Third-Party-Cookies: Was bedeutet das für Unternehmen?
Warum schaffen Google & Co. Third-Party-Cookies ab?
Die Abschaffung der Third-Party-Cookies wird vor allem durch den wachsenden Ruf nach mehr Datenschutz getrieben. Viele Nutzer sorgen sich zunehmend um ihre Privatsphäre im Netz und empfinden das umfangreiche Tracking über Cookies als invasiv. Regulierungsbehörden weltweit – angetrieben von Gesetzen wie der DSGVO in Europa oder dem CCPA in Kalifornien – erhöhen den Druck auf Tech-Unternehmen, dem Datenschutzbedürfnis der Bevölkerung gerecht zu werden. Indem Browser-Anbieter wie Google Third-Party-Cookies eliminieren, wollen sie den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten geben und ein privacy-freundlicheres Surferlebnis schaffen. Andere große Browser (Safari, Firefox) blockieren Third-Party-Cookies bereits standardmäßig, sodass Chrome als letzter großer Player diesen Schritt nun nachvollzieht.
Auswirkungen auf Targeting, Personalisierung und Kampagnen-Performance
Für Werbetreibende bedeutet das Cookie-Aus eine erhebliche Veränderung in der Ansprache und Messbarkeit von Zielgruppen. Bisher spielten Third-Party-Cookies eine zentrale Rolle, um Nutzer über Websites hinweg wiederzuerkennen – für zielgerichtete Werbung, Personalisierung und Tracking der User Journey. Fällt dieses Instrument weg, fehlt Marketing-Teams der Zugriff auf detaillierte individuelle Surf-Historien. Es wird deutlich schwieriger, spezifische Zielgruppen präzise zu erreichen und personalisierte Inhalte auszuspielen. Retargeting-Kampagnen – also das erneute Ansprechen von Nutzern, die z. B. einen Online-Shop besucht haben – funktionieren ohne die gewohnten Third-Party-Cookie-IDs nur noch stark eingeschränkt. Auch Frequency Capping (die Begrenzung, wie oft eine Person dieselbe Anzeige sieht) und A/B-Testing von Werbemitteln werden komplizierter, da übergreifende Nutzer-IDs fehlen.
Die Kampagnen-Performance könnte darunter zunächst leiden. Marketingverantwortliche rechnen damit, dass die Neukundengewinnung und das Ad-Targeting ohne Third-Party-Daten an Effizienz verlieren. Unternehmen, die ihr digitales Marketing stark auf Third-Party-Cookies und datengetriebene Profile ausgerichtet haben, stehen somit vor großen Herausforderungen. Es drohen Streuverluste bei Kampagnen, höhere Kosten pro Akquise und unscharfe Zielgruppenansprachen, wenn keine adäquaten Alternativen gefunden werden.
Herausforderungen für datengetriebenes Marketing
Für datengetriebene Unternehmen bedeutet dies, dass liebgewonnene Gewissheiten infrage gestellt werden. Viele Marketing-Abteilungen müssen ihr Targeting- und Datenkonzept grundlegend überdenken. Besonders die Werbeerfolgsmessung und Attribution über verschiedene Kanäle wird schwieriger, wenn Nutzer nicht mehr zuverlässig wiedererkannt werden können. So wird es zur Herausforderung, den Einfluss einzelner Touchpoints auf eine Conversion nachzuvollziehen. Google selbst arbeitet an Methoden wie der Privacy Sandbox, die Konversionen in aggregierter Form messbar machen soll – doch diese neuen Verfahren müssen erst ihre Praxistauglichkeit beweisen.
Unternehmen, die bisher stark auf Third-Party-Cookies gesetzt haben, benötigen nun einen Plan B. Einige Vorreiter beschäftigen sich schon seit Längerem mit Alternativen, während viele andere zögern. Klar ist: Das Ignorieren dieses Trends ist keine Option. Wer jetzt nicht aktiv wird, riskiert Wettbewerbsnachteile in einer Zukunft, die privacy-first ist. Im Folgenden betrachten wir daher Alternativen zu Third-Party-Cookies und zeigen auf, wie Unternehmen ihr Marketing auch in einer Welt ohne Third-Party-Cookies erfolgreich gestalten können.
Welche Alternativen gibt es? – Neue Lösungen im Cookie-freien Marketing
Die gute Nachricht: Das Ende der Third-Party-Cookies bedeutet nicht das Ende von datengetriebenem Marketing. Es entstehen bereits zahlreiche Alternativen und neue Ansätze, um weiterhin relevante Werbung auszuspielen und Erfolge messbar zu machen – ohne die Privatsphäre der Nutzer zu verletzen. Im Kern geht es darum, Daten anders zu erheben und zu nutzen: näher am Kunden (First-Party), kontextueller, aggregierter und mit neuen technischen Standards.
First-Party- und Zero-Party-Daten: Die neue Währung für Marketer
Da externe Cookies wegfallen, werden eigene Datenbestände zum entscheidenden Trumpf. First-Party-Daten sind Informationen, die ein Unternehmen direkt von seinen Kunden und Website-Besuchern sammelt – etwa via Website-Analytics, CRM-Systeme, Newsletter-Registrierungen, Kaufhistorien oder Loyalitätsprogramme. Diese Daten gehören dem Unternehmen und können (im Rahmen der Einwilligungen) frei genutzt werden. First-Party-Cookies – also Cookies, die direkt von der eigenen Website gesetzt werden – bleiben von den Browser-Änderungen unberührt und stehen also weiterhin zur Verfügung, um z. B. einen wiederkehrenden Besucher der eigenen Seite wiederzuerkennen (wenn auch nur domainintern).
Noch wertvoller sind Zero-Party-Daten. Das sind Daten, die Kunden aktiv und freiwillig mit einer Marke teilen – z. B. durch Umfragen, personalisierte Profileinstellungen, Gewinnspiele oder Feedback-Formulare. Weil diese Informationen explizit vom Nutzer bereitgestellt werden in Erwartung eines besseren Erlebnisses, haben Zero-Party-Daten eine hohe Qualität und erzeugen kein unangenehmes Gefühl von unerlaubter Überwachung. Für Marketer sind First- und Zero-Party-Daten die neue Währung. Sie erlauben personalisierte Kommunikation und Kundenerlebnisse, ohne auf Drittanbieter-Tracking angewiesen zu sein. Studien belegen den hohen Wert eigener Daten: Unternehmen, die First-Party-Daten konsequent für ihr Marketing nutzen, erzielen nachweislich bessere Geschäftsergebnisse.
Unternehmen sollten jetzt in den Aufbau von First-Party- und Zero-Party-Daten investieren. Praktisch heißt das: Anreize schaffen, damit Kunden ihre Daten teilen (z. B. personalisierte Services, exklusive Inhalte), datengetriebene Tools wie Customer-Data-Plattformen einsetzen, um verstreute Daten zu vereinheitlichen, und intern Silos aufbrechen, damit Sales, Marketing und Service auf einen gemeinsamen Datenschatz zugreifen. First- und Zero-Party-Daten entwickeln sich so zum Grundstein des Marketings in der Post-Cookie-Ära.
Kontextuelles Targeting: Relevanz im richtigen Umfeld statt Nutzer-Tracking
Eine weitere Alternative rückt gerade wieder in den Vordergrund: kontextuelles Targeting. Dabei wird Werbung nicht basierend auf Nutzerprofilen ausgespielt, sondern basierend auf dem Inhalt der Seite, die eine Person gerade ansieht. Moderne kontextuelle Ad-Netzwerke nutzen Semantik und KI, um Webseiteninhalte in Echtzeit zu analysieren und passgenaue Anzeigen zuzuordnen.
Das Prinzip: Eine Seite über Sport erhält Sportanzeigen, ein Rezept-Blog zeigt Küchenutensilien-Werbung, ein Tech-News-Portal liefert IT-Anzeigen usw. Kontext-Targeting berücksichtigt Keywords, Kategorien und sogar die Tonalität eines Inhalts, um die richtige Anzeige im richtigen Moment zu platzieren. Für Werbetreibende hat dies zwei große Vorteile: Erstens bleiben Anzeigen datenschutzkonform, da keine persönlichen Nutzerdaten benötigt werden. Zweitens erreicht man Nutzer genau in dem Moment, in dem sie sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen – was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Werbung als hilfreich empfunden wird und zum Engagement führt.
Privacy-freundliche Analytics: Aggregierte Daten, Conversion Modeling & KI
Wenn individuelle Nutzerverfolgung schwerer wird, muss auch die Web-Analyse und Erfolgsmessung umdenken. Klassische Tools, die jeden User über Cookies eindeutig markieren, stoßen an Grenzen. Die Zukunft gehört privacy-freundlichen Analytics-Ansätzen, die mit aggregierten und anonymisierten Daten arbeiten. Das heißt: Statt jeden Nutzerpfad einzeln zu betrachten, werden Daten zusammengefasst und in statistischer Form ausgewertet.
Große Anbieter wie Google haben bereits auf diese Entwicklung reagiert. Google Analytics 4 etwa setzt auf ein Event-basiertes Tracking mit optionaler Anonymisierung und kürzeren Datenspeicherfristen. Besonders fortschrittlich ist der Consent Mode in Kombination mit Conversion Modeling: Gibt ein Nutzer keine Einwilligung zu Cookies, so werden seine Interaktionen nur noch stark eingeschränkt und anonym erfasst (ohne personenbezogene Merkmale). Die fehlenden Datenpunkte versucht Google dann mittels KI-gestützter Modellierung auszugleichen, indem auf das Verhalten der Nutzer, die Cookies zugestimmt haben, geschlossen wird. So erhält der Werbetreibende ein relativ genaues Bild der Gesamtkampagne, ohne gegen den Willen einzelner Nutzer zu verstoßen.
Auch Browser-Hersteller experimentieren mit aggregierter Erfolgsmessung. Apple’s SKAdNetwork im iOS-Umfeld zum Beispiel ordnet Klicks und Installationen pseudonym zu und meldet Ergebnisse zeitverzögert, sodass keine Rückschlüsse auf einzelne Nutzer möglich sind. Unternehmen sollten ihre Analytics-Tools und KPIs entsprechend anpassen. Privacy-freundliche Lösungen – sei es durch den Wechsel auf Tools, die ohne Third-Party-Cookies auskommen, oder durch Nutzung neuer APIs – halten die Datenanalyse am Laufen. Aggregierte Reports (z. B. Gesamt-Conversions pro Kampagne, anstatt User Journey Tracking über 10 Touchpoints) gewinnen an Bedeutung. Gleichzeitig kann künstliche Intelligenz helfen, komplexe Zusammenhänge aus weniger Daten herauszulesen und Conversions zu modellieren.
Server-Side-Tagging: Mehr Kontrolle über Tracking-Daten
Eine technisch etwas anspruchsvollere, aber sehr wirkungsvolle Alternative ist das Server-Side-Tagging (auch serverseitiges Tracking genannt). Dabei verlagert man die Ausführung von Tracking-Skripten und das Setzen von Cookies vom Browser des Nutzers auf einen eigenen Server. Im herkömmlichen Modell laden Websites zahlreiche Drittanbieter-Skripte im Browser (für Analytics, Ads, Chat-Widgets etc.), die dort Cookies setzen und Daten direkt an externe Server schicken.
Beim Server-Side-Tagging wird zunächst alle Daten an einen firmeneigenen Server gesendet, der als Vermittler fungiert. Dieser Server hostet einen Tag Manager (z. B. Google Tag Manager) in einer serverseitigen Version und leitet nur die benötigten Informationen an Drittanbieter weiter. Vorteile:
- Datenschutz und Sicherheit: Das Unternehmen kontrolliert, welche Daten überhaupt an Dritte weitergegeben werden.
- Datenqualität: Cookies laufen unter der eigenen Domain als First-Party-Cookies und werden seltener blockiert.
- Performance: Weniger Skripte im Frontend führen zu schnelleren Ladezeiten.
Allerdings erfordert dieser Ansatz technisches Know-how und initiale Investitionen, um die Infrastruktur aufzusetzen. Für Unternehmen mit hohem Traffic, in streng regulierten Branchen oder mit hohem Anspruch an Datenpräzision kann sich Server-Side-Tagging jedoch auszahlen.
Neue Standards am Horizont: Google Topics API & Kohortentargeting
Neben den bisher genannten Ansätzen, die Unternehmen eigenständig umsetzen können, wird auch an branchenweiten neuen Standards gearbeitet. Google testet im Rahmen der Privacy Sandbox mehrere Initiativen, um targeted Advertising ohne individuelle Cookies zu ermöglichen. Zwei Schlagworte sind hier wichtig: Kohortentargeting und die Topics API.
Beim Kohortentargeting werden Nutzer zu größeren Gruppen (Kohorten) zusammengefasst, die ähnliche Merkmale oder Interessen teilen. Anstatt also eine Person individuell zu identifizieren, würde man sie nur noch als Teil einer größeren Kohorte ansprechen. Google hatte dafür das Konzept FLoC (Federated Learning of Cohorts) getestet, das aber auf Kritik stieß. Der Nachfolger heißt Topics API, bei dem der Browser selbst Themen (z. B. „Sport“, „Reisen“, „Technologie“) lokal speichert und in begrenzter Form an Websites bzw. Werbepartner weitergibt. So kann interessenbasierte Werbung ausgespielt werden, ohne dass ein exaktes Profil über einzelne Personen entsteht.
Für Unternehmen heißt das: Die Werbeleistung könnte im Vergleich zu klassischen Third-Party-Cookies zunächst sinken, aber dafür gewinnen sie an Datenschutz. Da diese Technologien noch in der Testphase sind, empfiehlt es sich, deren Entwicklung genau zu verfolgen und gegebenenfalls frühzeitig zu experimentieren, sobald sie stabil nutzbar sind.
Handlungsempfehlungen für Unternehmen
Die Umstellung auf ein Marketing ohne Third-Party-Cookies erfordert strategisches Geschick und technisches Know-how. Für C-Level-Executives, Startup-Gründer und strategische Entscheider bedeutet das vor allem, jetzt die Weichen richtig zu stellen. Nachfolgend vier zentrale Handlungsempfehlungen:
- First-Party-Datenstrategie aufbauen
- Unternehmen sollten umgehend damit beginnen, eine robuste First-Party-Datenbasis aufzubauen. Das bedeutet, eigene Datenquellen systematisch zu erschließen (z. B. Website-Analytics, CRM-Daten, Newsletter-Opt-ins) und diese Daten gezielt für das Marketing zu nutzen. Wichtig ist, die richtigen Tools und Prozesse zu implementieren, etwa ein zentrales Data Warehouse oder eine Customer Data Platform. Transparenz und Einwilligung der Nutzer haben dabei oberste Priorität.
- In datenschutzkonforme Technologien investieren
- Die Wahl der richtigen MarTech-Tools wird in Zukunft noch wichtiger. Tools, die Privacy by Design unterstützen, sind essenziell. Das können Analytics- und Ad-Technologien sein, die ohne Third-Party-Cookies funktionieren oder alternative Identifikationsmethoden bieten. Ein Consent-Management-System ist unerlässlich, um Nutzereinwilligungen sauber einzuholen und zu verwalten. Auch die Entwicklung der Privacy Sandbox sollte genau beobachtet werden, um neue APIs oder ID-Lösungen flexibel integrieren zu können.
- Agilität durch “FlowCoding”-Ansätze
- In einem dynamischen Umfeld wie dem digitalen Marketing ist Agilität entscheidend. Die Umstellung sollte genutzt werden, um Marketing- und IT-Teams agil aufzustellen. Der FlowCoding-Ansatz von Panthera Media zielt auf kurze, iterative Entwicklungsprozesse ab, damit neue Lösungen schnell getestet und implementiert werden können. Das heißt: Pilotprojekte für kontextuelles Advertising starten, A/B-Tests mit unterschiedlichen Targeting-Methoden durchführen und den Einsatz neuer Technologien (z. B. Server-Side-Tagging, Topics API) frühzeitig prüfen.
- Partnerschaften und Expertise nutzen
- Viele Unternehmen haben nicht alle nötigen Ressourcen oder das Spezialwissen, um den Wandel allein zu bewältigen. Technologiepartner, Agenturen und Experten können den Prozess beschleunigen. Eine Zusammenarbeit mit Spezialisten wie Panthera Media hilft beim Aufbau einer First-Party-Data-Strategie, bei der Auswahl geeigneter Tools und bei der Einführung neuer Tracking-Technologien. Durch Kooperationen lässt sich der Wandel effizienter gestalten, und Unternehmen verschaffen sich einen Wissensvorsprung.
Fazit
Das Ende der Third-Party-Cookies ist zweifelsohne ein Einschnitt für das Online-Marketing. Doch es ist kein Weltuntergang – vielmehr ein Anstoß zur Erneuerung. Datenschutz und personalisierte Werbung müssen keine Widersprüche bleiben, wenn Unternehmen bereit sind, umzudenken und in neue Lösungen zu investieren.
Wer jetzt auf First- und Zero-Party-Daten, intelligente Kontext-Strategien, moderne Analytics und eine agile Umsetzung setzt, wird auch in einer Cookieless Future erfolgreich Kunden erreichen. Panthera Media positioniert sich hierbei als Vorreiter und Begleiter: Mit innovativen Ansätzen und technologischem Know-how helfen wir Unternehmen, sich in der neuen Datenlandschaft zurechtzufinden – damit datengetriebenes Marketing auch ohne Third-Party-Cookies performant und wettbewerbsfähig bleibt.
Panthera Media ist eine Agentur für digitale Produktentwicklung mit Sitz in Berlin. Wir sind ein Team mit Leidenschaft für Produktdesign, Technik und Branding. Seit unserer Gründung im Jahr 2018 haben wir viel Erfahrung in der Entwicklung von komplexen Web-Apps und Plattformen gesammelt.
Wir bieten Full-Service Web- und App-Entwicklung. Neben der Programmierung können wir auch bei der Konzeption, dem Design, der Beratung und dem Support helfen.